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Das Patientenleitsystem PLS für Grossereignisse (Casualty Handling System CHS)

TeaserbildDie Kennzeichnung von Patienten bei einem Massenanfall ist eine wichtige Tätigkeit im Schadenraum. Dafür wurde vom Firmeninhaber das Patientenleitsystem entwickelt. Heute ist es Standard in der Schweiz, in Österreich, Slowenien, Lettland, Teilen Deutschlands und zur Einführung geplant in Ungarn.
Die Kennzeichnung von Patienten bei einem Massenanfall ist eine wichtige Tätigkeit im Schadenraum. Dafür wurde vom Firmeninhaber in den 80er-Jahren das Patientenleitsystem entwickelt. Heute ist es Standard in der Schweiz, in Österreich, Slowenien, Lettland, Teilen Deutschlands, in Ungarn, der Türkei und in Tschechien. Auch ein italienisches PLS gibt es, das sich aber in diesem Land noch nicht durchgesetzt hat.

Das PLS wird immer häufiger auch in Krankenhäuser eingesetzt, wo es bei einem Massenanfall an Patienten auf dem Patienten bleiben soll, bis er auf der Normal- oder Intensivstation aufgenommen ist. Auch bei Räumungen im Krankenhaus ist es hilfreich. Es gibt Häuser, die es heute sogar bei vorerst unbekannten Patienten im Alltag einsetzen (z.B. Universitätsklinik Zürich).

Das Patientenleitsystem wird vertrieben
– in der Schweiz durch den Interverband für Rettungswesen (IVR)
– in Österreich durch den Zentraleinkauf des Österreichischen Roten Kreuzes


PLS-Tasche, Vor- und Rückseite

 
Einsatz des PLS bei einem Busunglück (Hallein, Salzburg)

Neue schweiz. PLS-Tasche mit URGENT-Karte für mob. Arzt-Equipe bzw. Bergetriage
 
Inhalt des PLS

Österreichische Richtlinien zum Patientenleitsystem PLS zum Download (pdf-Datei, 132KB)

Casualty handling system (CHS) in english





Präsentation dazu zum Download (pdf-Datei, 2,9MB)



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