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Krisen- und Katastrophenmanagement

TeaserbildDie Vorbereitung auf Notfälle, Krisen, Grossunfälle und Katastrophen und die Bereitstellung praxistauglicher Instrumente beeinflusst den Einsatzerfolg entscheidend - und dies zugunsten von Menschen, Umwelt, Sachen und Image.

Fehlendes Notfall- und Krisenmanagement kann ein Unternehmen an den Rand des Ruins bringen.
  • praktische Einsatzerfahrung als Einsatzleiter bei zahlreichen Grossunfällen und Katastrophen von 1969 – 1985 in der Schweiz
  • praktische Erfahrung mit jeder Art von Führungsstäben:
    - ziviler kantonaler Führungsstab (Ebene "Bundesland")
    - Strategische Führung Stufe Bund
    - zivile Gemeinde- und Stadtführungsstäbe
    - Zivilschutzstäbe
    - Krisenstäbe von Behörden
    - Einsatzstab der Polizei
    - militärische Stäbe (Bat, Rgt, Br, Div und Armeekorps)
    - Krisenstäbe zahlreicher Unternehmen aller Art
  • als internationaler Experte von der Eidgenössischen Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Schweizerisches Korps für humaitäre Hilfe) ins Erdbebengebiet von Izmit (TR) delegiert zwecks Unterstützung der türkischen Behörden beim Aufbau eines neuen Katastrophenmanagements
  • Mitglied der Fachgruppe «Disaster Preparedness» der Eidgenössischen Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Schweizerisches Korps für humaitäre Hilfe)
  • Absolvent des UN-Kurses MCDA (Military and Civil Defense Assets) in Reichenburg an der Rax
  • von Journalisten des WDR im Rahmen einer Recherche über Berater für Krisenmanagement in Deutschland unter den «Top three» eingereiht
  • Dozent in den Kursen für Katastrophenmedizin an den Universitäten von Zürich (seit 1977) und Bern, im Universitätslehrgang "Krankenhaus-Management" der Universität Innsbruck und an der Donau-Universität von Krems im Postgradualen Studium «Facility Management»
  • Auszeichnung zum "Speaker of the Year 2004" und mit dem IIR Ehren Award 2007 für die beste Moderation durch das Institut for International Research (IIR)
  • Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates der Österreichischen Gesellschaft für Notfall- und Katastrophenmedizin
  • Leiter des Auswerteteams im Auftrag des österr. Bundesheeres anlässlich der ersten UN-Katastrophen-Grossübung 1993 «Exercise 93» bei Wiener Neustadt sowie als Evaluierer bei der EU-Übung EUDREX04 im Herbst 2004
  • Beobachter bei zahlreichen Grossunfall- und Katastrophenübungen
  • Durchführung zahlreicher Grossunfallseminare, u.a. in St. Petersburg (RU) und Ig (SLO)
  • Leiter der ehemaligen Kurse «Führung und Organisation im Katastrophenfall» am Ausbildungszentrum des Schweizerischen Roten Kreuzes
  • zusammen mit Dr. B. Mayer, Passail, Leiter des einzigen Kurses für leitende Notärzte in Österreich
  • Rettungs- und Katastrophenkonzept für den Papstbesuch 1985 in Liechtenstein im Auftrag der liechtensteinischen Regierung
  • Verfasser des Konzeptes «Sanitätshilfsstelle» für Grossunfälle, das heute in Österreich, der Schweiz und in Slowenien Standard ist
  • Entwickler des Patientenleitsystems (PLS), das heute in Österreich, der Schweiz, in Slowenien, Lettland und Teilen Deutschlands Standard ist
  • Verfasser der «Organisation für Grossunfälle und Katastrophen (OGK)» für die Städte Zürich und Winterthur (CH)
  • Überprüfung der Katastrophenorganisation der Stadt Wien und des Allgemeinen Krankenhauses Wien sowie des Landeskrankenhauses Feldkirch (A)
  • Projekt «Organisation für Grossunfälle und Katastrophen (OGK)» für das Allgemeine Krankenhaus Linz, für das Landesklinikum Mostviertel, Amstetten (A), die psychiatrische Klinik in Meilen (CH), das Kantonsspital Graubünden, Chur (CH) und das Spital Zimmerberg (CH)
  • Schulung des Personals am Flughafen Düsseldorf nach der Brandkatastrophe und bei den Stadtwerken Düsseldorf
  • Berater zahlreicher internationaler Grosskonzerne und der Expo2000 (D) für Krisenmanagement mit Schulung und Anlegen von Übungen (siehe Referenzen)
  • Organisation und Durchführung von Krisenstabsübungen in mehreren Ländern gleichzeitig (im Juli 2004 eine Krisenstabsübung für ein internationales Unternehmen mit Übungsstandorten in Paris, Toulouse und Luzenac (F), UK, Belgien, Spanien, Italien und Österreich [dreisprachig D, E, F])
  • Über 300 Referate an Sicherheits-, Krisenmanagement-, Medizin- und Rettungskongressen in Deutschland, Lettland, Österreich, Russland, Saudi Arabien, Slowenien und der Schweiz
  • Verfasser des Berichtes zum Krisenmanagement anlässlich des Grubenunglückes in Lassing im Auftrag des Bundesministers für wirtschaftliche Angelegenheiten zuhanden des Ministerrates
  • Schulung der Führung von Tiroler Einsatzorganisationen anlässlich eines Seminars unter der Leitung der Bezirkshauptleute von Landeck und Imst zum Thema «Grossunfall» am 7.11.98 in Fiss (Tirol) – 4 Monate vor der Lawinenkatastrophe!