Sicherheit in den Spitälern muss geplant sein
Die Sicherheit ist nach einer Messerattacke im UKH Salzburg neu in die Diskussion gekommen. Bereits im Februar 2005 ist eine Ärztin im Landesklinikum Mostviertel bei einer Messerattacke verletzt worden.Sicherheit im Krankenhaus braucht aber eine sorgfältige Planung, ein gesamtheitliches Konzept, wenn man nicht riskieren will, das Geld falsch einzusetzen und eine Pseudosicherheit zu erhalten. Wir können helfen bei der Ausarbeitung solcher Konzepte. Senden Sie uns ein Mail. Wir setzen uns gerne mit Ihnen in Verbindung.
Krisenmanagement siehe unten
Bei ungenügender Sicherheit drohen dem Krankenhaus gar Verantwortlichkeitsklagen und Gerichtsverfahren:
Juli 2005:
Artikel aus der Kronen-Zeitung als PDF-Datei zum Download (780KB) | Artikel aus dem KURIER als PDF-Datei zum Download (500KB) |
Krisenmanagement im Spital
Auch aussergewöhnliche Ereignisse verschiedenster Art können Krankenhäuser treffen. Nach dem Motto "Es gibt kaum etwas, das es nicht gibt" ereignen sich immer wieder unerwartete Dinge (siehe obenstehende Artikel). Vom Mai bis Juli 2007 mussten ferner drei Krankenhäuser wegen Bombendrohungen evakuiert werden: am 23.5.07 das LKH Leoben (A), am 16.7.07 das LKH Wagna (A) und ebenfalls am 16.7.07 das Bundeswehrkrankenhaus Ulm (D). Dafür braucht jedes Spital einen Krisenmanagementplan. Eine solche Organisation für Grossereignisse und Katastrophen (OGK) können wir wie für andere Spitäler auch für Sie erstellen.
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